Inhalt des Artikels: 5-Schritte-Anleitung, um eine Roadmap zu erstellen + Tipps, um eine Roadmap zu führen. Am Ende des Artikels gibt es Links zu praktischen Tools, mit denen Sie Ihre Roadmap erstellen können.
Fokus des Artikels: Produkt Roadmaps für das agile Umfeld – Produkt Roadmaps sind Planungstools, um die strategische Richtung eines Produkts festzulegen, zu dokumentieren und zu teilen. Agile Produkt Roadmaps unterscheiden sich von klassichen Produkt Roadmaps vor allem in ihrer Flexibilität und Kundenorientierung. Neben Produkt Roadmaps gibt es noch weitere Arten von Roadmaps (z.B. Technologie Roadmap, …). Auf diese Arten gehe ich in diesem Artikel nicht näher ein.
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Schritt 1: Vision festlegen (↓)
Schritt 2: Input sammeln (↓)
Schritt 3: Roadmap-Typ auswählen (↓)
Schritt 4: Roadmap Elemente priorisieren und auswählen (↓)
Schritt 5: Roadmap erstellen (↓)
↳ Vorlage zum Roadmap Erstellen (↓)
Roadmap Pflegen (↓)
Fazit (↓)
Schritt 1: Vision festlegen
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Schritt 1: Vision festlegen
Schritt 2: Input sammeln (↓)
Im ersten Schritt empfehle ich, eine Produktvision von der Unternehmensstrategie und Unternehmensvision abzuleiten. Die Frage ist also folgende: In welchem Bereich unterstützt mein Produkt das Unternehmen?
Warum
Wenn Sie eine Roadmap mit einer Produktvision erstellen und einer Unternehmensvision verknüpfen, sorgen Sie für die nötige Konsistenz – und zwar in beide Richtungen:
- Nach oben: Dadurch dass Sie die Unternehmensstrategie mit der Produktvision verknüpfen, gehen Sie sicher dass das Produkt das Erreichen der Unternehmensziele unterstützt. Das wiederum hat im Optimalfall gleich zwei positive Auswirkungen:
- Das Team ist motivierter, da es einen eindeutigen Grund erkennt, warum das Produkt in diese Richtung entwickelt werden soll.
- Außerdem erhalten Sie so schneller das Commitment vom Top-Management.
- Nach unten: Die Produktvision dient Ihnen später – beim eigentlichen Roadmappen – als Wegweiser für alle Initiativen, die auf die Roadmap kommen. Dadurch dass die Roadmap eine klare Vision verfolgt, treten auch beim Erstellen der Roadmap weniger Unklarheiten auf. Somit macht man sich das Leben leicht – aber dazu mehr in Schritt 4.
Wie
Einfach gesagt, müssen Sie nur eine Frage beantworten:
Wie unterstützt das Produkt die Unternehmensstrategie und die Unternehmensvision?
Die Zusammenhänge einer Produktvision wird in der Graphik von Dottie Schrock dargestellt:
Das Ganze kann auch in folgenden Hierarchieebenen beschrieben werden:
Unternehmensvision > Produktvision > Produkt Roadmap > Product Backlog > Delivery
Die Eigenschaften einer guten Produktvision beschreibe ich am besten mit den SHIELD-Kriterien:
- Simple -> Einfach, zu verstehen.
- Huge -> Das Potenzial der Produktidee widerspiegeln
- Important -> Das „Warum?“ des Produktes deutlich machen
- Engaging -> Motivierend und inspierend.
- Long-term -> Die Vision sollte nicht zu kurzfristig sein.**
- Distributed -> Einfach einsehbar (z.B. über TV-Screens im Büro)
** Das ist natürlich sehr schwammig formuliert. Als konkreten Richtwert finde ich den Beitrag von Christian Strunk sehr passend.
Er nennt folgende zeitliche Reichweiten:
- 1-2 Jahre -> Zu kurzfristig und zu sehr auf Sicht.
- 3-5 Jahre -> Realistisch und gleichzeitig ambitioniert (= passende Reichweite für Produktvisionen)
- 6-8 Jahre -> Nicht greifbar genug (= Science Fiction)
Beispiele bekannter Unternehmen:
- to create the most compelling car company of the 21st century by driving the world’s transition to electric vehicles (Tesla)
- Ein digitales Ökosystem für die Arbeit schaffen (Slack)
- LinkedIn möchte ökonomische Chancen für alle Mitglieder des globalen Arbeitsmarktes schaffen. (LinkedIn)
Methoden zur Erlangung einer konsistenten Produktvision:
- Ableiten von der Unternehmensvision – Gegebenenfalls setzen Sie schon OKRs (ein unternehmensweites Zielsystem). Daraus können Sie ebenfalls eine Produktvision ableiten.
- Product Vision Board von Roman Pichler – Roman Pichler hat hier ein Muster entwickelt, mit dem Sie die Produktvision ableiten von folgenden Kriterien: Zielgruppe, Bedürfnisse, Produktbeschreibung, Geschäftsziele.
Schritt 2: Input sammeln
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Schritt 1: Vision festlegen (↑)
Schritt 2: Input sammeln
Schritt 3: Roadmap-Typ auswählen (↓)
Im nächsten Schritt empfehle ich, aus verschiedenen Quellen Informationen zu sammeln. Wichtiger Input kommt dabei vor allem von Kunden, Kollegen und aus Daten.
Warum
Kein Unternehmer oder Produktmanager hat je genug Informationen, um eine perfekte Roadmap zu erstellen. Deshalb sollten Sie sich, bevor Sie die Roadmap erstellen, an den wichtigsten Informationsquellen bedienen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Falls Sie Ihre Roadmap alleine erstellen, gehen Sie folgende Risiken ein:
- Das Team setzt die Roadmap nicht genauso um, wie Sie es erwarten, da sie sich zum einen nicht genug einbezogen fühlen und zum anderen eventuell eine komplett andere Sicht haben. Da kann es sein, dass am Ende zwei Sichten in das Produkt einfließen und am Ende keine klare Lösung für das Kundenproblem entsteht.
- Sie entwickeln ihre Roadmap wie gewünscht, doch den Kunden interessiert ihre Lösung. Das ist die Gefahr, wenn Sie wichtige Hinweise auf die richtige Lösung außer Acht lassen.
Wie
Handlungsempfehlungen zum Input Sammeln können wir zu genüge vom Design Thinking abschauen. Auch dort ist es ein wesentlicher Teil, erstmal Input zu Kundenwünschen und Kontext zu sammeln.
Welche Inputs sind wertvoll? An erster Stelle stehen natürlich Kundenwünsche und Kundenprobleme. Aber auch andere Inputs (z.B. Technologietrends) sind wertvoll.
Um Inputs zu sammeln gibt es verschieden Quellen:
- Desk Research
→ Eine simple Desk Research zu Technologien, Wettbewerbern und Markttrends. - Kollegen und Mitarbeiter (speziell aus Marketing, Sales, Customer Support und Entwicklung)
→ Hier gehen Workshops und strukturiertes Einbeziehen über informellen und unstrukturiertem Austausch. - Kunden
→ Hierzu gibt es dutzende Möglichkeiten: Interviews, Focus Groups, Usability Tests, …
→ Eine weitere Technik Kundenfeedback zu erlangen ist ein öffentliches Trello-Board, bei dem Kunden ihre Stimmen für bestimmte Features oder Probleme abgeben können. Dabei können Sie einzelne Stimmen oder mehrere Stimmen vergeben. Natürlich müssen Sie das nicht unbedingt über Trello lösen. - Daten
→ Daten sind eine hervorragende Quelle für aussagekräftige Informationen. Allerdings müssen Sie hier genau hinschauen, was die Daten tatsächlich aussagen. Das unterscheidet sich natürlich von Fall zu Fall. Im Allgemeinen kann ich natürlich die Klassiker empfehlen: Such-Keyword-Analyse (zum Beispiel mit dem kwfinder von Mangols) oder Google Analytics.
Folgende Artefakte können Ihnen dabei helfen, den Input zu strukturieren und zu visualisieren:
- Value Proposition Canvas
- Empathy Map
- Personas
Zusatztipp: Haben Sie immer Ihren Kunden visualisiert und gut sichtbar im Büro abgebildet. Das können Sie mit den genannten Methoden (Value Proposition Canvas und Empathy Map) einfach machen. So bleiben die Kunden und deren Wünsche hoffentlich immer präsent.
Schritt 3: Roadmap Typ auswählen
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Schritt 2: Input sammeln (↑)
Schritt 3: Roadmap-Typ auswählen
Schritt 4: Roadmap Elemente priorisieren und auswählen (↓)
Beim Product Roadmapping haben Sie die Wahl zwischen mehreren Produkt-Roadmap-Typen. Diese unterscheiden sich vor allem im Detaillierungsgrad.
Zur Differenzierung: Ich unterscheide zwischen Roadmap Typen (IT Roadmap, Technologie Roadmap, Produkt Roadmap, …) und PRODUKT Roadmap Typen (Feature Oriented Roadmap, Goal Oriented Roadmap, Theme Based Roadmap, …). In diesem Artikel geht es ausschließlich um Produkt Roadmaps.
Warum
Da es viele verschiedene Produkt-Roadmap-Typen gibt, legen Sie mit der richtigen Auswahl einen weiteren Stein des Fundaments, bevor wir in den nächsten zwei Schritten zum eigentlichen Erstellen der Roadmap kommen.
Die verschiedenen Typen sind natürlich für verschiedene Anwendungsfälle geeignet. Mit der richtigen Auswahl gehen Sie sicher, dass der Typ auch zu Ihrem Unternehmenskontext passt.
Wie
Die folgende Liste zeigt die gängigen Produkt-Roadmap-Typen + Erklärung und Anwendung.
Feature Driven Roadmap (nicht agil!)
Kurzerklärung: Nur Features werden als Roadmap-Elemente genutzt und in eine Timeline gepackt. Eine Sonderform der Feature Driven Roadmap ist die Kanban Roadmap.
Anwendung: Die Anwendung empfiehlt sich nur für bestehende Produkte in stabilen Märkten. Im dynamischen Umfeld ist die Roadmap nicht geeignet, da sie nicht agil ist (Quelle: Pichler).
Now-Next-Later Roadmap
Kurzerklärung: In der Now-Next-Later-Roadmap wird die Timeline in drei Zeiten eingeteilt: Now, Next und Later. Dabei werden Elemente in fernerer Zukunft weniger detailliert beschrieben als Elemente in näherer Zukunft.
Anwendung: Dieser Roadmap-Typ eignet sich für das agile Umfeld, dadurch dass er flexibel in der Timeline ist. Noch agiler wird das Ganz, wenn eine Goal-Oriented Roadmap genutzt wird.
Goal Oriented Roadmap
Kurzerklärung: Eine Goal-Oriented-Roadmap nutzt Ziele als Elemente auf der Roadmap. Dadurch ist sie stark mit den Kundenbedürfnissen verbunden. Die umsetzenden Features werden dabei nur kurzfristig geplant.
Anwendung: Dieser Roadmap-Typ ist durch seinen Kundenfokus und Offenheit für verschiedene Lösungen gut geeignet im dynamischen Umfeld.
Theme Based Roadmap
Kurzerklärung: Die Theme Based Roadmap besteht aus Themenbereichen, die das Produkt angehen soll. So können zum Beispiel mehrere Feature-Vorschläge zu einem Theme zusammengefasst werden. Dadurch helfen Themes, ein konsistentes Produkt zu bauen.
Anwendung: Die Theme Based Roadmap lässt sich im dynamischen Umfeld gut anwenden. Dadurch, dass Sie sich nicht zu früh auf bestimmte Lösungen fokussiert, kann sie sich agil der Realität anpassen.
Die meisten Roadmap-Arten kann man auch geschickt miteinander kombinieren.
Timeline?
Jetzt fehlt noch eins: Eine Timeline. Oder doch keine Timeline?
Das hängt von Ihrer Situation ab.
Meine Daumenregel lautet: Wenn Ihr Produkt fest an Deadlines gekoppelt ist, verwenden sie Timelines. In allen anderen Fällen lassen Sie sie bitte weg. Ohne Timelines sind Sie unabhängiger von Management-Entscheidungen und konzentrieren sich stärker auf ein starkes Produkt.
Und falls Sie Timelines verwenden möchten, empfehle ich, diese nicht mit den Kunden zu teilen, da Daten oft als Versprechen wahrgenommen werden.
Schritt 4: Roadmap Elemente priorisieren und auswählen
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Schritt 3: Roadmap-Typ auswählen (↑)
Schritt 4: Roadmap Elemente priorisieren und auswählen
Schritt 5: Roadmap erstellen (↓)
Nun haben Sie ein nacktes Roadmap Format, das mit Elementen befüllt werden muss.
Egal ob Sie Features, Ziele oder Themes als Elemente nutzen, Sie müssen erstmal priorisieren, bevor Sie die Roadmap befüllen können.
Warum
Wenn Sie bisher strukturiert vorgegangen sind und fleißig Inputs gesammelt haben, müssen Sie in diesem Schritt sicherstellen, dass auch tatsächlich das wichtigste richtig der Roadmap zugeordnet wird. Wenn Sie nicht strukturiert priorisieren, laufen Sie in folgende Gefahren:
- Zu viel ist auf der Roadmap. Das kann folgende Konsequenzen haben:
- Konsequenz 1: Das Team kann nicht alle Elemente abarbeiten = unvollständiges Produkt, das Kundenprobleme nicht gut genug löst
- Konsequenz 2: Das Team arbeitet alle Elemente ab, aber unsauber = fehlerhaftes und nutzerunfreundliches Produkt, das Kundenprobleme nicht gut genug löst
- Konsequenz 3: Das Team schafft es alle Elemente abzuarbeiten = Klobiges, langsames und nutzerunfreundliches Produkt, das das Kundenproblem nicht gut genug löst
- Die falschen Elemente sind auf der Roadmap = inkosistentes Produkt, das keine Kundenprobleme löst
Wie
Um die Elemente zu priorisieren, bieten sich mehrere Methoden an. Eine universell nutzbare und anpassbare Methode ist die gewichtete Matrix (englische: weighted average decision matrix (WADM))
So können Sie WADMs nutzen:
- Alle Elemente auflisten – je nachdem mit was Sie arbeiten möchten, sind das Features, Goals oder Themes.
- Faktoren wählen und gewichten – Tipp: Legen Sie eine Summe der Gewichte fest (z.B. 100)
- Elemente anhand Faktoren bewerten – Nutzen Sie immer den gleichen Maßstab (z.B. 1-10 oder 1-100).
- Produktsumme errechnen – Berechnen Sie für jedes Element die Produktsumme aus den Gewichten und den Bewertungen.
Das Ergebnis: Je größer die Produktsumme, desto höher die Priorität.
Es gibt dutzende weitere Priorisierungstechniken. Zum Beispiel:
- RICE
- ICE
- 2D-Matrix (Lean Prioritization)
- MoSCoW und viele mehr.
Auf diese werde ich in einem separaten Post eingehen. Tipp: Melden Sie sich zum Newsletter an, um den Post nicht zu verpassen 😉
Schritt 5: Roadmap erstellen
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Schritt 4: Roadmap Elemente priorisieren und auswählen (↑)
Schritt 5: Roadmap erstellen
↳ Vorlage zum Roadmap Erstellen (↓)
Roadmap Pflegen (↓)
Nun haben Sie alle Vorbereitungen getroffen. Jetzt müssen Sie die Roadmap nur noch erstellen.
Dazu möchte ich zunächst zwei Tipps geben:
- Nutzen Sie ein standardisiertes Element-Format – Zum Beispiel so:
- Aussagekräftiger Titel
- Beschreibung
- Verknüpfung zu strategischer Bedeutung und/ oder Produktvision (Das „Warum?“)
- Metrik (Anhand der Erfolg des Elements gemessen wird)
- Visualisieren Sie die Roadmap übersichtlich und Ansprechend – Die Roadmap sollte von relevanten Stakeholdern, wie dem Produktteam oder der Unternehmensführung mitgetragen werden. Dazu ist es wichtig, dass diese Stakeholder immer im Bilde über die Ausrichtung der Roadmap sind. Dabei können Sie den Stakeholdern mit einer übersichtlichen und ansprechend visualisierten Roadmap helfen.
- Halten Sie sich an die festgelegte Priorisierung und setzen Sie nicht zu viel auf einmal um.
Beim Erstellen der Roadmap empfehle ich folgende Schritte:
- Wählen Sie ein Tool aus – Hierzu gibt es viele Tools, die sich auf das Produkt Roadmappen spezialisieren: aha.io, productplan und weitere. Da ich diese Tools selbst noch nicht getestet habe, kann ich hierzu keine Empfehlung geben.
→ Es kann gut sein, dass die spezialisierten Tools irgendwann Sinn machen. Für eine schnelle und unkomplizierte Umsetzung empfehle ich Trello. - Erstellen Sie die Roadmap – wie geplant
→ Da Sie nun alles wichtige vorbereitet und entschieden haben, müssen die Roadmap nur noch umsetzen.
Kostenloses Tool zum Roadmap Erstellen
Und danach: Roadmap führen
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Schritt 5: Roadmap erstellen (↑)
Roadmap führen
Fazit (↓)
Nun ist die Roadmap erstellt, aber das Roadmappen geht weiter. Das Roadmappen nach dem Erstellen der Roadmap besteht hauptsächlich aus zwei Disziplinen:
- Roadmap pflegen – Die Roadmap sollte regelmäßig (monatlich oder quartalsweise) upgedatet werden.
- Alignment schaffen – Nun sollten sich verschiedene Stakeholder an der Roadmap ausrichten (englisch: Alignment). Vor allem das Entwicklerteam und das Top-Management muss den Ideen der Produkt Roadmap folgen.
Fazit
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Roadmap führen (↑)
Fazit
Die Produkt Roadmap definiert eine strategische Ausrichtung. In der dynamischen Welt muss diese Ausrichtung agil sein. Deshalb zielt der Ansatz des Artikels darauf ab, kundenorientiert und flexibel im Sinne der Agilität zu Roadmappen.
Zur Zusammenfassung: Die 5 Schritte zum Erstellen einer Produkt Roadmap:
- Vision festlegen
- Input sammeln
- Roadmap Typ auswählen
- Roadmap Elemente priorisieren und auswählen
- Roadmap erstellen
Quellen
Roman Pichler: 8 Tips for Creating a Compelling Product Vision
Roman Pichler: How to choose a Roadmap – Goal Oriented
Dottie Schrock 2019: Align your product roadmap to your product strategy
Basis des Artikels ist meine Forschungsgruppe an der Uni. Gemeinsam haben wir viele Roadmapping-Ansätze untersucht. Unter anderen die Ansätze folgender Autoren flossen teilweise in diesen Artikel mit ein: Arpti Rai, Richard Holmes, Heath Umbach, Shaun Juncal, Eric Weiss, Stanislav Shymansky.